Die Feuerbestattung ist die Basis aller alternativen Beisetzungsformen
Die Feuerbestattung zählt zu den ältesten Bestattungsarten und erfreut sich heute wieder einer wachsenden Beliebtheit. Die Kosten sind in der Regel niedriger sind als für eine Erdbestattung, aber es gibt auch andere Vorteile. Wir sind das
Bestattungsinstitut BeFlor Holz in Fürstenwalde und beraten Sie auch telefonisch, welche Möglichkeiten es bei der Feuerbestattung gibt.
Das Einäschern von Verstorbenen ist in vielen Kulturen eine alte Tradition. Die Bestattungsart der Feuerbestattung ist aber auch die Grundlage für neue Bestattungsformen. Schon die Wikinger schickten ihre Verstorbenen mit einem brennenden Boot auf die letzte Reise. Jedoch gibt es bei einigen Gründe, die eine Feuerbestattung von vornherein ausschließen. Manche Menschen ertragen den Gedanken einfach nicht, verbrannt zu werden. Andere lehnen die Kremation aus religiösen Gründen ab. Häufig möchten Angehörige eine Erdbestattung, weil sie zu einem Urnengrab keinen Bezug haben. Aber für alle anderen ist die Feuerbestattung eine echte Alternative. Sie ist die zwingende Voraussetzung für alle weiteren Urnenbestattungen und für eine anonyme Beisetzung. In Deutschland darf eine Einäscherung allerdings nur dann erfolgen, wenn Identität und Todesursache zweifelsfrei festgestellt wurden. Deswegen ist grundsätzlich eine zweite Leichenschau durch einen Amtsarzt notwendig. Außerdem besteht in unserem Land der Friedhofszwang, man kann die Asche also nicht einfach irgendwo verstreuen oder daheim aufbewahren. Mittlerweile gibt es jedoch Wege, andere Arten der Feuerbestattung zu wählen.
Im Ausland (etwa in der Schweiz) können Verstorbene im Rahmen einer Almwiesenbestattung, Felsbestattung oder auch vom Flugzeug aus beigesetzt werden. Die Seebestattung, die in Deutschland ebenfalls möglich ist, wird von vielen Menschen heute wiederentdeckt. Exotische Bestattungsarten wie das Pressen eines Teils der Asche in einen Diamanten oder die Weltraumbestattung, sind nach der Einäscherung ebenfalls denkbar – Letzteres ist jedoch vergleichsweise teuer und muss lange im Voraus geplant werden. Die derzeit populärste Alternative zum normalen Urnengrab ist vermutlich die Bestattung am Baum des Lebens, also das Einbringen der Asche in den natürlichen Kreislauf des Lebens in einem speziell ausgewiesenen Waldgebiet. Die Baumbestattung muss übrigens nicht anonym erfolgen, eine Namensplakette am Baum ist in der Regel möglich. Tatsächlich ist aber die anonyme Urnenbeisetzung für viele Menschen durchaus ebenfalls eine Überlegung wert. Gibt es keine Angehörigen mehr oder möchte man einfach nicht, dass es eine Grabstelle gibt, um keine Folgekosten für die Hinterbliebenen zu generieren, kann man fast auf allen Friedhöfen inzwischen anonym bestattet werden. Welche Alternativen zur Feuerbestattung in Fürstenwalde es gibt, sagen wir Ihnen gerne. Rufen Sie uns doch einfach für eine unverbindliche Beratung an.
Ein großer Vorteil der Urnenbeisetzung besteht in den geringeren Kosten gegenüber einer Erdbestattung. Sofern überhaupt eine Grabstelle benötigt wird, sind die Folgekosten für Grabstein und Grabpflege schon aufgrund der geringeren Größe günstiger oder entfallen ganz. Für die Feuerbestattung fallen aber hinsichtlich Vorbereitung und Trauerfeier ähnliche Kosten an wie für jede andere Bestattungsart, denn in Deutschland ist beispielsweise ein Sarg für die Verbrennung zwingend vorgeschrieben und muss demnach auch bezahlt werden. Was eine Feuerbestattung in Fürstenwalde kostet, sagen wir Ihnen anhand von Beispielen in allen Details. Fragen Sie uns einfach und wir melden uns gerne bei Ihnen.
Bei einer klassischen Feuerbestattung in Fürstenwalde sind die normalen gesetzlichen Fristen für die Ruhezeit des Verstorbenen einzuhalten, in Deutschland also mindestens 20 Jahre. Bei den alternativen Bestattungsformen gilt dies natürlich nicht zwangsläufig, denn bei Seebestattung entfällt dieser Faktor logischerweise. Nach der Nutzungsdauer berechnen sich in der Regel auch die Friedhofskosten. Ein Vergleich dieser Kosten mit anderen Bestattungsarten relativiert die teilweise höheren Sofortkosten (etwa bei einer Flugzeugbestattung) ebenfalls. Wer längerfristig plant, für den ist der Baum des Lebens mit Ruhezeiten von bis zu 99 Jahren eventuell die beste Alternative. In jedem Fall sollte man rechtzeitig vor dem Ableben klären, ob man eine Feuerbestattung wünscht oder nicht, damit entlastet man auch die Hinterbliebenen von der ohnehin schwierigen Situation. Im Rahmen einer Bestattungsvorsorge besprechen wir gerne die Feuerbestattung in Fürstenwalde mit Ihnen und zeigen Ihnen alle verfügbaren Alternativen auf.
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BeFlor Holz - Bestatter Fürstenwalde